Der gelbe, milde Landwein, den wir zum Vesperbrot in einem namenlosen Dorfe genossen, und der meinem Freunde zuerst wohlgetan hatte, erwies sich im Weitermarsch wie Gift. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine sonderbare Silvesternacht)
Trank er zuletzt süßen, dann geht's; aber Landwein, dann ist's schlimmer, besonders von dem dicken aus Stettin. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Auch für gewöhnlich bekommt Mann und Weib sein Maß Landwein täglich und Brot, Fleisch und Zugemüse, soviel bewältigt werden mag. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / IV, 1)