Dann geht es zur Lautbildung, zu den Explosivlauten P, T oder K, zu den Klingern oder Vokalen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die Ergebnisse, die das Duo in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "Science" veröffentlicht, deuten darauf hin, dass tatsächlich schon die Sprachmaschinerie im menschlichen Hirn an der Lautbildung beteiligt ist. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die gesamte Lautbildung liegt ein klein wenig mehr hinten im Rachen. (Quelle: Die Zeit 2001)