Wir müssen ringen, auf eigene Hand unsern Antheil an, ich will nicht sagen Glück und Lebensfreude, sondern nur an der Möglichkeit zu existiren, zu gewinnen. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Fünftes Buch, Eilftes Capitel - 3)
Lydie sah ihn zärtlich, ja mit Tränen in den Augen an, als wollte sie fragen, ob denn sie, ob seine Freunde nicht auch Anteil an der Lebensfreude fordern könnten. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / VII. Buch, 3. Kapitel)
Therese drückt Sie an ihre Brust mit Hoffnung und Lebensfreude. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / VIII. Buch, 4. Kapitel)