Die Rollen memorierte Wilhelm mit Fleiß und trug sie mit Wärme und Lebhaftigkeit und mit soviel Anstand vor, als die wenige Bildung erlaubte, die er sich selbst gegeben hatte. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / III. Buch, 8. Kapitel)
Sie hatte ihren Arm um ihn geschlungen; er umfaßte sie mit Lebhaftigkeit und drückte sie wiederholend an seine Brust. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / III. Buch, 12. Kapitel)
Philine ergriff die rechte Hand der Gräfin und küßte sie mit Lebhaftigkeit. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / III. Buch, 12. Kapitel)