Und siehe da: War sie zuvor bei Mascagnis weit geschwungenem "Ave Maria" noch gezwungen, mitten in den Phrasen zu atmen, entströmte ihr nun mit ausdrucksvollem Legato das "Oh, mio babbino caro" aus Puccinis "Gianni Schicchi". (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Und bei Thomas Hampsons Germont wiederum, der sich auf ein sattes Mezzoforte beschränkt und das geforderte Legato grundsätzlich mit einem atemlosen Verschleifen der Phrasen verwechselt, wird im Graben mächtig auf die Tube gedrückt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die ganze CD - ein Zerfließen im konturlosen Legato, ein Dahingleiten in den Molltönen des Daseins. (Quelle: Die Zeit 2001)