Auf dem Fries prangt in Stuck das Abbild des siebenarmigen Leuchters, die Harfe Davids und die Zither Mirjams. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Der Ghetto und die Juden in Rom - 7)
So nennt er in den Inschriften den Titusbogen "VII. Lucernarum", wie ihn das Volk von dem Abbilde des siebenarmigen Leuchters benannte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 7. Kapitel, 3)
Ingo entließ grüßend die Diener des Königs, Berthar steckte die Fackel in die große Tülle des eisernen Leuchters. der mannshoch in der Mitte des Raumes ragte. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 7)
Plötzlich erschien an der getünchten Wand des Festsaals eine Hand. Gerade dort, wo das Licht des Leuchters auf die Wand fiel, schrieb sie einige Worte nieder. Als Belsazar die Hand sah,