Neben dem Lichtloch hatte eine Schwalbe ihr Nest gebaut, die Vögel flogen aus und ein, die Jungen flatterten in der Öffnung und ließen sich von den Alten füttern. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 4)
Und dann das stumme Finale: Seines langen schwarzen Kleides ledig trippelt Jesuit Riccardo von der Rampe zum Bühnenhintergrund, um dort in einem Lichtloch zu verschwinden. (Quelle: Die Welt 2001)
Durch das kleine Lichtloch der Kamera blickt man direkt in die Seele der Serenissima. (Quelle: DIE WELT 2000)