Der Datenstrahl durchläuft ein als Lichtmodulator fungierendes Flüssigkeitskristalldisplay, wie es von portablen PCs bekannt ist, und erhält dabei analoge Bildinformationen oder das digitale Muster in Form heller und dunkler Datenpunkte aufgeprägt. (Quelle: Welt 1999)
Um Daten holographisch zu speichern, werden sie als flächige Muster, so genannte Seiten, angeordnet und einem Lichtmodulator (ähnlich einem Flüssigkristallbildschirm) aufgeprägt. (Quelle: Welt 1999)
Ein als Lichtmodulator eingesetztes Flüssigkeitskristalldisplay prägt dem durchlaufenden Datenstrahl die analogen Bilddaten oder das digitale Muster in Form heller und dunkler Punkte auf. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)