Ulrike Draesner: Lichtpause. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Lichtpause" ist genau, was die deutsche Literatur träumt, nicht mehr zu sein: spröde, abweisend, handlungsarm, rigoros kompliziert erzählt und gänzlich ohne jenen pausbäckigen Realismus, den man auch das "pralle Leben" nennt. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Aber man muß "Lichtpause" ja nicht als Sittengemälde einer Epoche lesen. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)