"Sie hören dich nicht, Liebchen," lachte aber der junge kecke Seemann, seine süße Last nur schneller dem Ziele zuführend; "dein Ruf dringt zu spät an ihr Ohr." (Quelle: Friedrich Gerstäcker - In der Südsee / I, 4)
"Das hat einen sehr unschuldigen Grund", entgegnete mein Gastfreund, "Roland erwarb sich ein Liebchen mit gleichen Augen und Haaren, wie sie Natalie besitzt. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Der Abschluß - 6)
"Komm doch, Liebchen, komm zu mir, Ach, wie sehn' ich mich nach dir, Ach, wie sehn' ich mich nach dir, Komm doch, Liebchen, komm zu mir. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 11)