Es gewähre einen rührenden Anblick, wenn Vater Walfisch mit den Seinen auf einer ungeheuern Eisscholle sich hingelagert, und jung und alt sich um ihn her in Liebesspielen und harmlosen Neckereien überböten. (Quelle: Heinrich Heine - Die Götter im Exil / 3)
Trauriger und blödsinniger als bei den Liebesspielen der Gräfin kann es kaum zugehen. (Quelle: Die Zeit 1997)
Adam aber geht zum Videorecorder und sieht sich die Bänder mit ihren gemeinsamen Liebesspielen an; er sucht die eine Stelle, da Evelyn "wahrhaftig" war ... (Quelle: Die Zeit 2002)