Freilich, Freunde von zweierlei Art. Einer von ihnen war ein Kunstmäcen, ein millionenschwerer Rentner, der auf einem herrlichen Landschlößchen nur seinen Liebhabereien lebte. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / III. Kapitel)
Freilich hatte er ja auch eine Eiersammlung seinerzeit, bis ihn - grade seine Mutter hier auf dem Felde seiner Liebhabereien zurechtwies und sich die "grausame, unnütze Spielerei" verbat. (Quelle: Wilhelm Raabe - Die Akten des Vogelsangs / 2)
Wir hatten durch Sommer und Winter unsere kleinen Freuden - und Matthias Claudius würde sich sicherlich wohl in unseren Beschäftigungen und träumerischen Grübeleien und Liebhabereien gefühlt haben. (Quelle: Wilhelm Raabe - Zum wilden Mann / 8)