Im selben Augenblicke saß auch schon die "rohe Soldateska" am Flügel und spielte Schumann, ihren Liebling. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LIII. Kapitel)
Wen der Mob einmal zu seinem Liebling erkoren hat, dem rechnet er auch ein Schielauge zur Schönheit an, und wenn Phöbos Apollon daneben stünde, er hätte für ihn nicht Auge noch Ohr. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LXVIII. Kapitel)
Vier Kinder, Liebling! (Quelle: Otto Ernst - Vom grüngoldnen Baum / Die späte Hochzeitsreise)