Die Fördermengengrenze von 24,5 Millionen Barrel (je 159 Liter) wurde im Prinzip außer Kraft gesetzt und außerdem versichert, man könne etwaige Lieferschwierigkeiten jederzeit ausgleichen. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Als Grund für die Verzögerung und die Abweichung von den Planzahlen nennt ProSieben Lieferschwierigkeiten bei der Technik. (Quelle: Die Zeit 1998)
Als Hauptgrund für die schleppenden Verkäufe nannte Scheepbouwer Lieferschwierigkeiten bei japanischen Zulieferern. (Quelle: Die Welt Online)