Arme und Hände werden noch einmal gepudert, der Lippenstift muss für ein scharfes Mundbild nachgezogen werden. (Quelle: Süddeutsche Online)
Sie war 25, schon sechs Jahre verheiratet, verkaufte Wimperntusche und Lippenstift für ein Kosmetik-Label, als der Vater einer Kollegin sie zur Seite nahm: "Ich verstehe nicht, warum ihr jungen Frauen so wenig Geld verdient", sagte er kopfschüttelnd. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Die nächste Frau, sie hat ein Handy, das klingelt, obwohl es das nicht darf in einer Münchner Tram - diese Frau wirkt rot, vielleicht liegt's am Lippenstift, vielleicht an der schwarz-weiß gepunkteten Hose, die mal modern war. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)