Aus dem Verein ist längst die Deutsche Schillergesellschaft geworden, aus dem Haus das Schiller-Nationalmuseum, 1955 ergänzt um eines der größten Literaturarchive Europas. (Quelle: Die Zeit 1996)
Die Literaturwissenschaftler bilden den Hauptstamm der Kunden, für die Literaturarchive zunächst da sind. (Quelle: DIE WELT 2000)
Denn Literaturarchive sind Institutionen von hoher und sehr spezieller Professionalität, die Bewahrung handschriftlicher Nachlässe braucht viel Erfahrung und kostet viel Geld. (Quelle: DIE WELT 2000)