In Tutzing ist Maxim Biller seinem selbst verfertigten Image als Kraft- und Hassmeier des Literaturbetriebes auf den Leim gekrochen. (Quelle: Die Zeit 2000)
Ein bedeutendes Dokument der Zeitgeschichte, das den aktuellen Zustand unseres Literaturbetriebes spiegelt, und das wir der Öffentlichkeit selbstverständlich nicht vorenthalten wollen. (Quelle: Die Welt Online)
Trotz aller Aufregung: Die drei Provokateure des Literaturbetriebes brauchen einander (Quelle: Die Welt Online)