Große Probleme macht vor allem die Zusage des Betriebsratsvorsitzenden Jürgen Mahneke, alle Holzmann-Mitarbeiter würden 18 Monate lang auf sechs Prozent ihres Lohns verzichten und wöchentlich vier unbezahlte Stunden mehr arbeiten. (Quelle: Junge Welt 1999)
Hier verdienen Frauen fast 90 Prozent des Lohns ihrer Kollegen. (Quelle: Junge Freiheit 1999)
Statt einer Arbeitszeitverkürzung (damals 35-Stunden-Woche) mit vollem Lohnausgleich wird nun ein Verzicht auf die Fixierung des Lohns angeboten. (Quelle: Junge Freiheit 1997)