Schließlich stirbt sie in den Armen eines Lustmörders, der sie im Glücksmoment ersticht. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Besonders George Grosz, der sein Selbstportrait in das Bild des Lustmörders einfließen ließ, thematisierte die männliche zerstörerische Gewalt zugleich als Potenz, die den konventionellen Bildraum aufsprengte. (Quelle: TAZ 1990)