Auf ihrem Bild sieht man Rolf Eden als römischen Lustmolch vor einem akkuraten Arrangement nackter Frauenleiber; ganz so, als ob die Lebemänner schon seit zweitausend Jahren ausgestorben wären. (Quelle: Die Welt Online)
Besonders ein "Guglmann" tat sich via Internet eifernd hervor: "In diesem Buch" werde "wieder einmal versucht, König Ludwig als vollkommen haltlosen, moralisch verderbten, homosexuellen Lustmolch darzustellen." (Quelle: Die Welt 2001)
Alle, alle hat er sie gekannt: Rilke natürlich, den Geliebten seiner Mutter; André Derain, den er als kolossalischen Lustmolch, und Joan Miró, den er in zweideutiger Gruppierung mit der kleinen Tochter gemalt hat. (Quelle: Süddeutsche Online)