Wenig später begann der Verfall des Geldwesens im Weströmischen Reich, dessen Aufteilung unter die wandernden Völker keine zentrale Münzhoheit mehr zuließ, bis zum heutigen Tag. (Quelle: Die Zeit 1997)
Deutschlands Fürsten, die Könige von Württemberg, von Bayern und Sachsen zum Beispiel, betrachteten die Münzhoheit als einen entscheidenden Teil ihrer Souveränität. (Quelle: Die Zeit 2001)
Dazu gehörte auch die Münzhoheit. (Quelle: Die Zeit 2001)