Daß er bei seinen Vorschlägen und Ratschlägen nicht die Malteserin ansah, sondern lieber seinen Teller, war sicherlich ebenfalls ein Zeichen eines gutmütigen und feinfühlenden Herzens. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 6. Kapitel)
Sie war's, welche das Kopfschütteln des Ritters von Glaubigern in Worte übersetzte und der Malteserin damit in den Weg trat: (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 6. Kapitel)
" schrillte hysterisch die Malteserin. "O mon Dieu, Hennig, wie hast du mir dieses antun können! (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 11. Kapitel)