Wie Claude Monet, der wie ein Teufel mit seinen Malutensilien den Weg von seinem Haus in Giverny zum Ufer der Epte hinunterlief, weil das Licht, in dem er die Pappeln dort malen wollte, vielleicht nur eine Viertelstunde blieb. (Quelle: Die Zeit 1998)
Die Kamera tastet sich in seinem Atelier (Porträts von Beuys und Mao kleben in luftiger Höhe) über Farbe, Pinsel, Malutensilien. (Quelle: DIE WELT 2001)
Um ihre sechsjährige Malsperre zu brechen, produzierte sie 1996 in Stockholm eine raumfüllende Installation mit Bildern, persönlichen Memorabilien, Fotos und Malutensilien. (Quelle: DIE WELT 2001)