Sobald seine geistige und sittliche Mannbarkeit eintritt, beginnt auch das Drama seines Lebens. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
" behauptete die Alte steifsinnig und küßt ihm nochmals die Schläfen mit dem ersten Flaum der Mannbarkeit und, ach!, der Unkindlichkeit. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Nach Amerika)
Der Rausch unserer Kindheit, die Freude unserer Mannbarkeit! (Quelle: Projekt Gutenberg)