Es war ein schöner viereckiger Saal, reich ausgelegt mit bunter musivischer Marmorarbeit, welche mythologische Szenen, Jagden der Diana und ähnliche Figuren darstellte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 1. Kapitel, 1)
Unter ihm zieht sich eine Reihe kleiner Bogenfenster hin, ihre Rahmen sind zierliche Marmorarbeit und ihre bunten Scheiben von den brennendsten Farben bilden Verse aus dem Koran in arabischen Schriftzügen, die wie talismanische Zeichen aussehen. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 18. An meine Mutter)
Absonderlich köstlich schien ihnen die künstliche Marmorarbeit, welche sich weder zu Babylon, noch zu Susa, noch zu Ekbatana vorfand^11). (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / III, 3)