Selbst der von der Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach verfochtene Gedanke eines "Zentrums gegen Vertreibung", zunächst vor allem als pflichtgemässe Marotte wahrgenommen, gewinnt Interesse jenseits der einschlägigen Verbände. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Das ist keine Marotte eines Einzelgängers, dafür gibt es einen Grund: Schnarchen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Beinahe zwanghaft geht er seiner Marotte der Selbstbeobachtung und -analyse nach: "Es stehen sogar Blumen auf dem Tisch, ein Strauß mit gelben Hyazinthen, und ich muss mich gegen die Vorstellung wehren, sie seien eigens zu meiner Begrüßung aufgestellt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)