Meist sind es alte 8- und 16-Bit Schaltkreise aus den 70er-Jahren, die von den Ingenieuren im Maschinencode programmiert werden (SZ, 8.1.2002). (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Software, wie beispielsweise die von Microsoft, liegen nur im Maschinencode vor: Computer verstehen die Anweisungen, dem Betrachter bietet sich unter der grafischen Benutzeroberfläche mit ihren "Windows" und "Icons" jedoch nur Zeichensalat. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
In C++ erstellte Programme werden in echten Maschinencode für den jeweiligen Prozessor umgewandelt (kompiliert), Java-Applikationen werden hingegen von einer "Virtuellen Maschine" (VM) ausgeführt. (Quelle: ZDNet 1999)