Zwei verstümmelte Marmorbilder des Altertums sind also die Repräsentanten der öffentlichen Meinung Roms; sie geißeln in Maskenfreiheit selbst die Päpste und ihre Regierung. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 7. Kapitel, 5(2))
- Ich will heute abend die Maskenfreiheit benützen, um ihm sein erstes geringes Kleid, den Pfarrock, und die unterste Staffel seines Ruhms, die arme Kanzel, in heilsame Erinnerung zu bringen. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch, Letztes Kapitel - 1)
Er war mit der Hand schon auf dem Wege nach der Bergkappe, bis er sie nahe daran wieder in Maskenfreiheit setzte. "O wie selig! (Quelle: Jean Paul - Flegeljahre 63.1)