Sie hatte fragen dürfen, die herrschsüchtige Megäre, was er sich selbst kaum noch zu fragen gewagt! (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / II. Buch, 7. Kapitel)
" krächzte eine scheußliche Megäre. (Quelle: Heinrich Seidel - Leberecht Hühnchen / Das Hochzeitsfest / 3. Hochzeit - 1)
" knurrte die Megäre. "Was wollt ihr, und wen sucht ihr? (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Tahiti / 18)