Aus der Güte des Menschenherzens wird der ewige Friede niemals erblühen. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXXI. Kapitel)
Hören wir sie nicht, die uralte Klage des gequälten Menschenherzens? (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 18. Kapitel)
Empfindsame Gemüter, die den Grund gern in der wachsenden Veredelung des Menschenherzens suchen wollten, wird der wahre Grund enttäuschen; die wirtschaftliche Entwicklung des Tals nivelliert die Vermögensunterschiede immer mehr. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Im Schwarzatal (7))