Wer bist denn Du, Menschenkind, daz Du mein Geheimnuz weißt? (Quelle: Wilhelm Hauff -)
Sie standen mit ausgespreizten Beinen, die Hellebarden auf den Boden gestemmt, kerzengerade auf ihrem Posten. "Ich sag', Wir haben zu tun", fuhr der Herzog fort. "Was schaust Du nur immer nach dem rosenfarbigen Menschenkind? (Quelle: Wilhelm Hauff -)
Laß ab vom Trotz, und weine, Du armes Menschenkind; In ihrem Dämmerscheine Wirst für die Welt Du blind. (Quelle: Projekt Gutenberg)