Das Modell seines Trostbuchs erkennt man sogar in den Schriften Liutprands, der gleich ihm gerne Metra in seine Prosa mischt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 7. Kapitel, 2)
Klar, wunderbar unbefangen, frei von Sehnsucht und den Augenblick genießend, muß man ihn als eines der bedeutendsten Vorbilder des Horaz, der nicht nur seine Metra, sondern auch viele seiner Gedanken adoptirte, betrachten. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / I, 1 (1))
Nur ihre heroischen und burlesken Metra tauschen sie wechselnd gegeneinander aus. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Erste Abteilung, VIII. Programm, §40-41)