Indessen war ihm Mignons Gestalt und Wesen immer reizender geworden. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / II. Buch, 6. Kapitel)
Er glaubte anfänglich, der Harfenspieler sei schon wieder zugegen; allein er unterschied bald die Töne einer Zither, und die Stimme, welche zu singen anfing, war Mignons Stimme. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / III. Buch, 1. Kapitel)
Er hatte sich den größten Effekt von Mignons Eiertanze versprochen, und wie erstaunt war er daher, als das Kind ihm mit seiner gewöhnlichen Trockenheit abschlug zu tanzen, versicherte, es sei nunmehr sein und werde nicht mehr auf das Theater gehen. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / III. Buch, 7. Kapitel)