Um wenigstens etwas von ihr und dem Kind zu haben, hatten die Alten es auf sich genommen, den Milchwagen, der ja zum Verladen der Kannen bei den Besitzern immer reihum fuhr, selbst zu kutschieren, wenn ihre Woche gekommen war. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Magd / X.)
"Der Enskyssche Milchwagen wartet auf mich", entgegnete sie. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Magd / XII.)
Das Leben war in der Stadt noch nicht erwacht; erst später begegneten ihnen einige Milchwagen, welche das Straßengeräusch alltäglich zu beginnen haben. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / IV. Kapitel (1))