Er zog hier ein am 12. März 1178, dem Fest des St. Gregor, im höchsten Pomp von Prozessionen eingeholt, vom Senat und den Magistraten, von der Ritterschaft und Miliz mit Posaunenklang, vom ganzen Volk mit Ölzweigen und Lobliedern begrüßt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 6. Kapitel, 1)
Ihre Verfassung wirkte wohltätig auf die Entwicklung der bürgerlichen Verhältnisse, und ihre städtische Miliz schaffte ihr Ansehen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 5. Kapitel, 4)
In einer armen Stadt konnte der Bürger nicht durch Vermögen, nur durch die Waffe zur Geltung kommen, und in so kriegerischer Zeit war auch die römische Miliz eine Macht. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 4. Kapitel, 1)