's ist ein sonderbar Ding um die Minne! (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 6)
Und da an selbigem Tage die Minne des Herdegen ganzes Wesen erfüllte, schmolz seine Härte, und wie froh und dankbar schlug mir das Herz, da ich ihn dem Mann die Hand reichen sah, der um meinetwillen so Schweres erfahren. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 6)
Selbiger habe zwar ihre kindische Minne übel belohnet, doch wisse sie sich keine schönere Rache denn ihm die Schuld aufzuerlegen, ihr und ihrem Herren für seine Lösung zu danken. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 7)