Womit auch zu erklären ist, dass Mira Magén trotz der erotischen Eskapaden ihrer Heldin - weg aus der Landwirtschaftskommune der orthodoxen Eltern, hinein in die Betten wechselnder Männer in Westjerusalem - keine zweite Zeruya Shalev werden möchte. (Quelle: Die Welt 2001)
Mira Magén sitzt in einer Berliner Hotel-Lobby, dezent geschminkt, grünes Halstüchlein und grüne Ohrringe in schönem Kontrast zu ihrem langen schwarzen Haar. (Quelle: Die Welt 2001)
Mira Magén sagt diesen Satz ohne Koketterie, ohne jedes Zeichen von Hybris oder Hysterie. (Quelle: Die Welt 2001)