So oft er den heilig Gekreuzigten daran erblickte, schlug er sich brummelnd auf die Brust: Miserere nobis! (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto)
der oben singenden Priester dumpf und schauerlich, wie Stimmen aus dem Purgatorium von abgeschiedenem Volk "cantando Miserere verso a verso". (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Römische Figuren - 1)
Ist es die Musik: was als Höchstes und als Tiefstes der Musik in der Karwoche gesungen wird, die Lamentationen und das Miserere, sie sind die Klagelieder Jeremiä und die Psalmen der Juden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Der Ghetto und die Juden in Rom - 7)