Karsten führt seine Zauberlehrlinge in die Methoden einer wenig bekannten Technik ein, deren Grundlagen einst die Griechen entwickelten: Mnemonik, die systematische Steigerung der Gedächtnisleistung. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Denn seine Möbel und sonstige Effekten dienten ihm als Hülfsmittel, nach den Vorschriften der Mnemonik, allerlei historische Daten oder philosophische Sätze in seinem Gedächtnisse zu fixieren. (Quelle: Heinrich Heine - Schnabelewopski, 1. Buch, Kap. X)
In methodischer Hinsicht lässt Frauke Berndt in ihrer Arbeit zwei Forschungsrichtungen konvergieren, die in den vergangenen Jahren verstärkt in den Mittelpunkt von Philologie und Kulturwissenschaft getreten sind: die Intertextualität und die Mnemonik. (Quelle: literaturkritik.de 2001)