In Blüte steht im modernen Afghanistan allein das Handwerk des Tötens, seit Jahrzehnten ist der warlord ein Modeberuf. (Quelle: Die Zeit 2001)
Zwar bestreitet Martha Wolg ihren Lebensunterhalt als Fotografin - damals ein weiblicher Modeberuf -, doch sie lebt noch "ohne Gas und elektrischen Strom", womit die Autorin die Weltabgeschiedenheit ihrer Protagonistin ins Bild setzt. (Quelle: FREITAG 2000)
Schreiner sei deswegen auf dem besten Wege, zum "weiblichen Modeberuf" zu werden, der dann aber gar nicht ausgeübt wird, sagt der Lehrer. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)