Es war nichts leichter, als den Kriegsgefangenen des Sultans von Dar-Fur vom Molo zu Triest bis in den Palmbaum zu Leipzig zu verfolgen und ihn daselbst samt seiner afrikanischen Kiste im Zimmer Nummer einundachtzig zu deponieren. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 1. Kapitel)
Was soll mir der Molo? (Quelle: Ludwig Thoma - Käsebiers Italienreise / 1)
Denn hart am Molo liegt der Bagno, ein großes, vom Kastell auf der einen und von einer Kirche auf der anderen Seite umschlossenes Haus, worin die Galeerensklaven bewacht werden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Idyllen vom lateinischen Ufer - 1)