Astro-Physiker Schneider war früher am Max-Planck-Institut in Garching tätig und arbeitete im Auftrag der NASA am Mondprogramm. (Quelle: Die Welt 2001)
Doch dem Triumph folgte der Katzenjammer: Das Mondprogramm verlor bald seine Förderung, und die US- Raumfahrt konzentrierte sich auf das erdnahe Weltall und unbemannte Reisen zu den Planeten. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Doch Moskaus Mondprogramm, insbesondere die Entwicklung der dafür vorgesehenen Großrakete N-1 (Nositel: Träger) mit 95 Tonnen Nutzlast und 600 Tonnen Schub stand von Anfang an unter keinem guten Stern. (Quelle: Junge Welt 1999)