Dass Repin zwei Jahre später den einflussreichen Kulturpolitiker Pobedonostsev für sein Monumentalgemälde "Der Staatsrat" porträtieren musste, mag keinem der beiden Kontrahenten recht gewesen sein. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Tolstoi war wenige Monate zuvor aus der russisch-orthodoxen Kirche ausgeschlossen wurden, so dass Repins Monumentalgemälde auch ein Politikum war - und bei den öffentlichen Stellen für großen Unwillen sorgte. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Das 123 Meter lange und 14 Meter hohe Monumentalgemälde aus DDR-Zeiten erinnert in mehr als 3000 Figuren an die verheerende Niederlage des thüringischen Bauernführers und Theologen Thomas Müntzer 1525. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)