Vor hundert Jahren hätten Leierkastenmänner das schaurig-schöne Schicksal der bemitleidenswerten Kanzlerfrau als Moritat auf Hinterhöfen gesungen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die Moritat vom Doktor Ballarò, der, von Banditen entführt, zum Ortsheiligen einer gottlosen Gegend wird, erzählen sie mit einer Innigkeit, die einen Stein rühren könnte. (Quelle: Die Zeit 1998)
Oder eine Moritat auf Moabit. (Quelle: Die Zeit 2000)