Weil es nun mitten im Rhamadan war, wo er als strenggläubiger Muselman fastete, vergaß er leider, für den nötigen Mundvorrat zu sorgen, so daß es mit unserer Verpflegung diesmal sehr übel aussah. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 7. Kapitel: Aufenthalt in Mursuk)
Allein vergebens harrten wir abends auf eine Sendung von ihm und hätten den Tag hungrig beschließen müssen, wenn uns nicht die Nachbarn und die Frau des abwesenden Stadtobersten mit Mundvorrat versehen hätten. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 13. Kapitel: Reise nach Uandala (2))
Der erste Fackelträger, den man stets im Auge behielt, war mit hinreichendem Mundvorrat bepackt, um bis gegen Abend im Innern bleiben zu können; der andere trug zwei wohlgefüllte Kullahs, die beide nach einer halben Stunde zerbrochen waren. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 11. Kapitel)