Eine derart zeitabhängige, sich permanent und vor allem zufällig verändernde Lichtcollage lässt sich natürlich nicht innerhalb eines Museumsbesuchs erleben. (Quelle: Süddeutsche Online)
Seine modernen Nachfolger zelebrieren viel mehr sich selbst und den Ereignischarakter des Museumsbesuchs. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Geht es um Pharaonen, so fühlt man sich häufig unwillkürlich von feuchtem, dunklem Grabmoder angehaucht oder spürt schon vorweg die Rückenschmerzen eines langen Museumsbesuchs. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)