Pater Gregorius ergriff nachlässig den Wedel, sprengte um den Wein, wobei er sich hütete, Wassertropfen in den Trunk zu werfen, leerte vornehm das Glas und wandte sich dann im stillen Gebet vor das Muttergottesbild in der Nähe der Tür. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 2 (1))
"Laben Sie arme Kranke mit den Früchten und schmücken Sie Ihr Muttergottesbild mit den Blumen! (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / II. Band / »Vergib uns unsere Schuld.« (2))
Haben Sie denn das Muttergottesbild unten im Garten nicht gesehen?" (Quelle: Gustav Meyrink - Der weiße Dominikaner)