"Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht" - -Da erscholl hinter ihm eine laute Stimme: "Ist es die Möglichkeit? (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXII. Kapitel)
Weinberge umkränzen ihn vom Gipfel bis zum Fuß; auf seinem Kamm, über welchen wir fortritten, wächst dichtes Gebüsch von Mastix, von Erdbeerbäumen und Myrten, worüber ich mich verwunderte, weil doch die Myrte die Küste und die Meeresluft zu lieben pflegt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus der Campagna von Rom - 6)
Dort findet man die Myrte, den Citisus, die Raute und den Rosmarin, den Mastixstrauch und den Albatro, die schönblumigen Heiden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Die Insel Capri - 2)