Als Verbum gehört dazu ächzen, gebildet (mit der Nachsilbe -zen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Solch ein produktives Wortbildungsmuster ist etwa die Verbindung aus Substantiv + Nachsilbe (Suffix) -lich: amtlich, sinnlich, absichtlich usw. Nach diesem Muster werden fleißig neue Wörter geschaffen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Die ältesten germanischen Namen folgen jedoch einem anderen Bildungsprinzip: durch Anhängen einer Nachsilbe, wobei das Hauptwort noch teilweise aus vorgermanischer Zeit stammt. (Quelle: Welt 1995)