Diese Ansicht von der Natürlichkeit Christi durch seine Geburt rief alsbald eine große Kirchenspaltung hervor. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Athenaïs / XV)
Es hing zusammen mit ihrer derben Natürlichkeit, unter deren Einfluß sich auch ihr Verstand entwickelte, der ihr im Verkehr mit so vielen Menschen der verschiedensten Art und Richtung gute Dienste leistete. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / II. Band / Jenseits des Meeres (1))
Sein Satzbau ist von jener Natürlichkeit, die so schwer zu treffen ist, und seine Bilder sind ungesucht und neu. (Quelle: Hermann Löns - Dahinten in der Heide / Die Lerche)